Claudia Bommer ist neue Heimleiterin von Haus Mutter Teresa

Mit Claudia Bommer hat das Seniorenzentrum „Haus Mutter Teresa“ in Niederfischbach ab April 2021 eine neue Heimleiterin. Die gebürtige Niederfischbacherin ist verheiratet und hat einen Sohn. Seit 2003 arbeitet sie in der Einrichtung und war zuletzt seit 2016 Pflegedienstleiterin. Ihre berufliche Laufbahn startete Claudia Bommer im kirchener Krankenhaus in der Krankenpflege.

Die von der Marien Pflege gGmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, betriebene Einrichtung hat 103 Wohn- und Pflegeplätze; in der Nachbarschaft befinden sich Service-Wohnanlagen. Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, stellte gemeinsam mit Prokurist und Verwaltungsdirektor Hubert Berschauer die neue Heimleiterin Claudia Bommer als Persönlichkeit vor, die ideal geeignet sei, die Einrichtung im Herzen Niederfischbachs sowohl fachlich als auch menschlich weiter zu entwickeln. Gleichwohl hob er das Engagement der scheidenden Heimleiterin Ingrid Appelkamp hervor, die fast zehn Jahre lang die Geschicke der Einrichtung maßgeblich prägte. Sie habe damals die Einrichtung in einer schwierigen Zeit übernommen und erfolgreich in die Gegenwart geführt. Gemeinsam mit ihrer Nachfolgerin Claudia Bommer hat sie schließlich auch die Herausforderungen gemeistert, die die Corona-Krise bis heute auch für ihre Einrichtung bereitgehalten hat.

Claudia Bommer – Heimleiterin „Haus Mutter Teresa“

Claudia Bommer kümmert sich insbesondere um die inhaltliche Weiterentwicklung des Seniorenzentrums. „So wie ich mir stationäre Altenpflege vorstelle, gehört neben dem Kernbereich Pflege ein großer Teil sozio-kulturelles Angebot dazu. Nicht zu vergessen die seelsorgerische Komponente.“ Ohne ein professionelles Team wäre dieser Anspruch nicht zu bewältigen. Daher sieht Claudia Bommer im Team von Haus Mutter Teresa eine verlässliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Einrichtung.Die Intensivierung der externen Kommunikation ist für sie als weitere Aufgabe nahezu gleichrangig. „Es hilft nichts, wenn ich mich mit der Erstellung einer Konzeption begnüge. Ich muss auch über die Einrichtung hinaus denken.“ Ihren vielen neuen Ideen wird dieses Bestreben förderlich sein. Denn nicht nur im Haus Mutter Teresa selber plant Claudia Bommer moderne Ansätze. Auch im Kontakt mit dem Umfeld der Einrichtung, der Gemeinde und mit Netzwerken möchte sie als Heimleiterin aktiv werden. In allem möchte Claudia Bommer insbesondere in die Richtung gehen, die Haus Mutter Teresa nicht zu irgendeinem Aufenthaltsbereich, sondern zu einem wirklichen Zuhause für die Älteren und Pflegebedürftigen getreu der Konzeption „Mehr für Menschen“ macht.

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