So kennt man sie, wie aus dem Märchenbuch „Schneeweißchen und Rosenrot“ (Doris Krenzer & Ute Basar): unterhaltsam, lebenslustig und mit viel Herzblut zum Wohle anderer. Nach gut 13 Monaten, eingeschlossen in der Pandemie, konnte der Förderverein Haus Mutter Teresa Niederfischbach durch seinen Vorsitzenden Klaus-Jürgen Griese in Absprache mit Heimleiterin Claudia Bommer den Bewohnern einen musikalischen Nachmittag gestalten.
Doris und Ute mit ihrem Akkordeon brachten die Bewohner mit ihrer Musik über die Tiroler Berge, weiter nach Griechenland und zurück in die Heimat, heißt es in einer Zuschrift.
„Was für eine Lebensfreude ihr uns hier schenkt, das kann man mit Worten kaum wiedergeben“, so ein Bewohner aus dem Haus Mutter Teresa. An den Fenstern, auf den Balkonen und am Rande der Absperrung lauschten die Bewohnerinnen und Bewohner der Musik. Ein großes Dankeschön geht an die Mitarbeiter des Hauses sowie den ehrenamtlichen Helfern, welche die Bewohner in den offenen Bereich brachten, um mit Ihnen zu tanzen, zu schunkeln und die Lebensfreude gemeinsam zu verbreiten.